Spenden und Stiften
Die Homöopathie-Stiftung vergibt Gelder für Forschungsprojekte. Diese Mittel stammen zu einem Teil aus Kapitalerträgen, die an den Finanzmärkten erwirtschaftet werden. Aufgrund der anhaltend niedrigen Zinsen sind auch die Erträge der Homöopathie-Stiftung derzeit vergleichsweise gering, erreichen aber Dank der Verwaltung durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft eine Rendite von rund 2%.
Spenden helfen der Homöopathie-Forschung
Spendenmittel an die Homöopathie-Stiftung werden über ein sorgfältig definiertes Verfahren für Forschungsprojekte (Link zu Menüpunkt Fördern) vergeben. Da die Homöopathie-Stiftung Wert auf sparsames Wirtschaften legt, kommen über 90% jeder Spende direkt einem Forschungsprojekt zugute. Viele Spender gewähren der Homöopathie-Stiftung eine regelmäßige monatliche oder jährliche Spende – das Lastschriftverfahren ist für die Spender ohne weiteren Aufwand und kann selbstverständlich jederzeit gekündigt werden. Am Ende des Jahres erhalten unsere Spender automatisch eine steuerabzugsfähige Spendenbescheinigung.
Formular zur Gewährung einer regelmäßigen Spende
Formular zur Gewährung einer einmaligen Spende
Zustiftungen erhalten das Vermögen
Eine wichtige Aufgabe des Vorstands ist es, das Stiftungsvermögen zu erhalten und gegen Inflation zu schützen. Erhalt und Mehrung des Vermögens gelingen über Zustiftungen. Dabei vergibt die Stifterin oder der Stifter einen Geldbetrag an die Homöopathie-Stiftung, der in den Vermögensstock der Homöopathie-Stiftung eingeht. Dieses Geld darf nicht angetastet werden, aber seine Zinserträge sichern das Vermögen der Stiftung. Schenkungen und Erbschaften ermöglichen eine Erhöhung des Stiftungsvermögens. Eine Zustiftung ist nicht ganz uneigennützig, denn der Staat bietet Vergünstigungen durch besondere steuerliche Regelungen, denn die Homöopathie-Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt. Wenn Sie sich für die Möglichkeit der Zustiftung interessieren, sprechen Sie den Vorstand der Homöopathie-Stiftung bitte direkt an.