20 Jahre Homöopathie-Stiftung

Am 19. April 2001 wurden in Köthen die Homöopathie-Stiftung und das Europäische Institut für Homöopathie (InHom) gegründet. In einem feierlichen Rahmen wird der Stiftungsvertrag vor mehr als 80 Gästen in der restaurierten Lutze-Klinik von den Vorstandsmitgliedern der Stiftung, Dr. Karin Bandelin, Gerhard Bleul und Dr. Heinrich Kuhn sowie für den DZVhÄ-Vorstand von Dr. Lucia Zekorn, unterschrieben. Ende Juli 2001 erkennt die Stiftungsbehörde in Dessau die Gründung der Stiftung an.

In einer Festschrift lassen wir die Zeit Revue passieren und viele Akteure zu Wort kommen.

Entwicklung der Stiftung

Entwicklung der Stiftung - In den ersten Jahren, als die Homöopathie-Stiftung zusammen mit InHom zunächst nur bescheidene Summen aufbringen konnte, lag ein Schwerpunkt auf der Veranstaltung der Sommer-Kurse und der ICE-Veranstaltungen in Köthen. Hieraus entwickelten sich Dozenten-, Studenten- und Hebammen-Seminare und sogar die Planung eines eigenen universitären Master Studiengangs, der dann jedoch nicht realisiert werden konnte. In dieser Zeit fand auch der intensive persönliche Austausch von Gerhard Bleul mit deutschsprachigen türkischen Ärzten statt, die in der Zeit von 2003-2006 an den A-F-Kursen teilnahmen und denen in der Folge der Aufbau der Homöopathie in der Türkei und 2009 die Übersetzung des Organons ins Türkische gelang.… ...

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